PAIN OUT ... Improvement in postoperative PAIN OUTcome
PAIN OUT ist die international ausgerichtete Weiterentwicklung des Qualitätssicherungsinstruments für die postoperative Schmerztherapie – QUIPS.
Das System bietet die gleichen einfachen Zugangsbedingungen, wie QUIPS, um operativen Zentren eine Unterstützung bei der Verbesserung der Schmerztherapie zu bieten.
Die Entwicklung des Projektes wurde von der Europäischen Union innerhalb des Siebten Rahmenprogramms (7th Framework Programme) gefördert. Die Entwicklung des Systems wurde von renommierten europäischen und außereuropäischen Universitäten und klinischen Zentren unterstützt und vorangetrieben.
Seit dem Jahr 2013 steht das Projekt einer wachsenden Anzahl von Teilnehmern im Routinebetrieb zur Verfügung.
PAIN OUT-Werkzeuge zur Verbesserung der Schmerztherapie
Kernstück für die webbasierte Plattform zum gegenseitigen Vergleich zwischen den teilnehmenden klinischen Zentren ist der Takwa Benchmarkserver. Mit Hilfe dieser Software lassen sich ad hoc Auswertungen generieren und die Patientenfragebögen erfassen.
In Ergänzung zu diesem Werkzeug stellt PAIN OUT den Schmerzmedizinern eine „Electronic Knowledge Library“ zur Verfügung, mit der sie sich in kurzer und prägnanter Weise über schmerztherapeutische Themen informieren können.
Vorteile durch die Teilnahme an PAIN OUT
- Kontinuierliche Rückmeldung und Analyse der eigenen Schmerztherapie
- Vergleich der eigenen Leistung mit weltweiten klinischen Zentren
- Unterstützung interner Prozesse (z.B. Change Management) zur Stabilisierung und Verbesserung der Schmerztherapie
- Teilnahme an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in der postoperativen Schmerztherapie
- Zugang zur „Electronic Knowledge Library“ zum Thema postoperative Schmerztherapie, die von führenden europäischen und internationalen Wissenschaftlern gepflegt wird
Folgende wissenschaftliche Partner begleiten die Weiterentwicklung von PAIN OUT
- Parc de Salut Hospital del Mar Barcelona, Spain
- University Hospital Jena, Germany
- Kantonsspital Luzern, Switzerland
- Mälardalen University, Sweden
- Charité Universitätsmedizin Berlin, Germany
- University Hospital Münster, Germany
- Spitalul Clinic Judetean de Urgenta, Cluj, Romania
- University Hospital Örebro, Sweden
- University of Basel, Switzerland
- Assistance Publique Hôpitaux de Paris, France
- Saarland University Medical Center, Germany
- Tel-Aviv Sourasky Medical Center, Israel
- Universitetssjukhuset Örebro, Sweden
- Queen Mary and Westfield College, University of London, UK
- Takwa GmbH, Erfurt, Germany
Informationen zu dem Takwa-Produkt:
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